Löydetty 188 Tulokset: Frieden

  • Die Befehlshaber in jener Gegend aber, Timotheus, Apollonius, der Sohn des Gennäus, ferner Hieronymus, Demophon und auch Nikanor, der Statthalter von Zypern, ließen die Juden nicht in Ruhe und Frieden leben. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 2)

  • sondern aufgrund eines öffentlichen Beschlusses der Stadt handelten. Die Juden nahmen das Angebot an, da sie den Frieden wollten und keinen bösen Verdacht hegten. Aber als sie auf dem offenen Meer waren, wurden die Boote versenkt; mindestens zweihundert Menschen ertranken. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 4)

  • Nach hitzigem Kampf gewannen die Männer des Judas die Oberhand; denn Gott half ihnen. Die bedrängten Nomaden baten Judas um Frieden, versprachen, ihm und seinen Leuten Vieh zu liefern und ihnen auch sonst gute Dienste zu erweisen. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 11)

  • Da Judas der Ansicht war, ihre Hilfe könne ihnen tatsächlich bei vielen Gelegenheiten von Nutzen sein, war er damit einverstanden, mit ihnen Frieden zu schließen. Die Araber verpflichteten sich durch Handschlag und zogen sich zu ihren Zelten zurück. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 12)

  • Solange nämlich Judas noch lebt, kann es im Reich keinen Frieden geben. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 10)

  • Trug ist im Herzen derer, die Böses planen, / aber bei denen, die zum Frieden raten, ist Freude. (Das Buch der Sprichwörter 12, 20)

  • eine Zeit zum Lieben / und eine Zeit zum Hassen, / eine Zeit für den Krieg / und eine Zeit für den Frieden. (Das Buch Kohelet 3, 8)

  • Ich bin eine Mauer / und meine Brüste sind wie Türme. Da hab ich in seinen Augen / Frieden gefunden. (Das Hohelied 8, 10)

  • ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden. (Das Buch der Weisheit 3, 3)

  • Als ob es nicht genug wäre, in der Erkenntnis Gottes zu irren, / nennen sie in dem großen Krieg, den die Unwissenheit in ihr Leben bringt, / so große Übel auch noch Frieden. (Das Buch der Weisheit 14, 22)

  • Die Krone der Weisheit ist die Furcht des Herrn, / sie lässt Frieden, Gesundheit und Heilung sprossen. Beide sind Geschenke Gottes zum Frieden; / Ruhm breitet sich aus für sie, die ihn lieben. (Das Buch Jesus Sirach 1, 18)

  • Viele sollen es sein, die dir Frieden wünschen, / deine Ratgeber aber - nur einer aus tausend. (Das Buch Jesus Sirach 6, 6)


“O Senhor nos dá tantas graças e nós pensamos que tocamos o céu com um dedo. Não sabemos, no entanto, que para crescer precisamos de pão duro, das cruzes, das humilhações, das provações e das contradições.” São Padre Pio de Pietrelcina