Löydetty 188 Tulokset: Frieden
Arglistig bot er den Einwohnern zunächst Frieden an. Als man ihm Glauben schenkte, fiel er plötzlich über die Stadt her, richtete großen Schaden in ihr an und brachte viele Israeliten um. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 30)
Mit der Besatzung von Bet-Zur schloss er Frieden und sie verließ die Stadt. Dort waren nämlich während der Belagerung die Nahrungsmittel ausgegangen; denn man beging im Land ein Sabbatjahr. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 49)
Reichen wir darum diesen Leuten die Hand und schließen wir Frieden mit ihnen und ihrem ganzen Volk! (Das erste Buch der Makkabäer 6, 58)
Der König und die Heerführer waren mit diesem Vorschlag einverstanden; er ließ den Juden Frieden anbieten und sie nahmen ihn an. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 60)
Sie brachen mit einem großen Heer auf und zogen in das Land Juda. Er schickte Boten an Judas und seine Brüder und bot ihnen mit hinterlistigen Worten Frieden. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 10)
Die Hasidäer bemühten sich als Erste von den Israeliten bei ihnen um Frieden. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 13)
Nikanor kam mit einem großen Heer nach Jerusalem. Er schickte Boten zu Judas und seinen Brüdern und sprach hinterlistig von Frieden. Er sagte: (Das erste Buch der Makkabäer 7, 27)
Ich will keinen Krieg mit euch. Darum will ich mich in Begleitung von nur ein paar Leuten in aller Freundschaft mit euch treffen, um über den Frieden zu reden. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 28)
Denn er dachte: Wir wollen schnell mit ihnen Frieden schließen, bevor er sich mit Alexander gegen uns verbündet. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 4)
Sie hielten zu Alexander, weil er ihnen zuerst Frieden angeboten hatte, und sie kämpften die ganze Zeit auf seiner Seite. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 47)
Darauf kehrte Jonatan in Frieden und voll Freude nach Jerusalem zurück. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 66)
Schließ Frieden mit uns! Wenn nur die Juden aufhören, gegen uns und die Stadt zu kämpfen! (Das erste Buch der Makkabäer 11, 50)