Löydetty 188 Tulokset: Frieden
Sie warfen die Waffen weg und schlossen Frieden. Die Juden aber wurden vom König und von allen seinen Untertanen geehrt. Man sprach von ihnen in seinem ganzen Reich und sie kehrten mit reicher Beute nach Jerusalem zurück. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 51)
Daraufhin baten die Einwohner Gazas Jonatan um Frieden. Er schloss mit ihnen einen Vertrag, nahm die Söhne der führenden Familien als Geiseln und ließ sie nach Jerusalem bringen. Dann zog er durch das Land bis nach Damaskus. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 62)
Schließlich baten sie ihn um Frieden. Er ging darauf ein, vertrieb sie aber von dort, besetzte die Stadt und legte Truppen hinein. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 66)
Den goldenen Kranz und den Palmzweig, den ihr gesandt habt, haben wir erhalten. Wir sind bereit, ein für alle Mal Frieden mit euch zu schließen und die Behörden anzuweisen, euch Nachlass zu gewähren. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 37)
Ihre Bürger stiegen mit Frauen und Kindern auf die Mauern, zerrissen ihre Gewänder, schrien laut und baten Simeon, mit ihnen Frieden zu schließen. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 45)
Da baten sie Simeon um Frieden. Er gewährte ihn, vertrieb sie aber von dort und entsühnte die Burg von Befleckungen. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 50)
Sie bebauten in Frieden ihr Land; / der Boden gab seinen Ertrag, / die Bäume auf dem Feld ihre Frucht. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 8)
Er brachte dem Land Frieden, / in Israel herrschte Jubel und Freude. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 11)
Den Brüdern, den Juden in Ägypten, senden die Brüder, die Juden aus Jerusalem und dem Land Judäa, Grüße und wünschen guten Frieden. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 1)
Er öffne euer Herz für sein Gesetz und die Gebote und schenke euch Frieden. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 4)
Die Bewohner der Heiligen Stadt lebten in tiefem Frieden und hielten die Gesetze aufs Schönste; denn der Hohepriester Onias war ein frommer Mann und hasste alles Böse. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 1)
Du wirst nun am besten zu ihnen Gesandte schicken und ihnen die Hand zum Frieden reichen, damit sie die Grundlinien unserer Politik erkennen, Vertrauen fassen und ihre Angelegenheiten zu ihrer Zufriedenheit regeln können. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 26)