Löydetty 63 Tulokset: Traum

  • Du hast ja gesehen, dass ohne Zutun von Menschenhand ein Stein vom Berg losbrach und Eisen, Bronze und Ton, Silber und Gold zermalmte. Der große Gott hat den König wissen lassen, was dereinst geschehen wird. Der Traum ist sicher und die Deutung zuverlässig. (Das Buch Daniel 2, 45)

  • Da hatte ich einen Traum, der mich erschreckte. Was ich auf meinem Lager sah, was meine Augen da erblickten, versetzte mich in Angst. (Das Buch Daniel 4, 2)

  • Darum ließ ich alle Weisen Babels zu mir rufen, damit sie mir den Traum deuteten. (Das Buch Daniel 4, 3)

  • Da kamen die Zeichendeuter, Wahrsager, Chaldäer und Schicksalsdeuter herbei. Ich erzählte ihnen den Traum; aber sie konnten ihn mir nicht deuten. (Das Buch Daniel 4, 4)

  • Zuletzt erschien Daniel vor mir, der nach dem Namen meines Gottes auch Beltschazzar heißt und in dem der Geist der heiligen Götter ist. Ihm erzählte ich nun den Traum und sagte: (Das Buch Daniel 4, 5)

  • Beltschazzar, Oberster der Zeichendeuter, von dir weiß ich, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und dass dir kein Geheimnis verschlossen bleibt. Hör also, was ich im Traum gesehen habe, und deute es mir! (Das Buch Daniel 4, 6)

  • Das ist der Traum, den ich, König Nebukadnezzar, gehabt habe. Nun deute ihn, Beltschazzar! Von allen Weisen meines Reiches konnte ihn mir keiner auslegen; du aber kannst es, denn in dir ist der Geist der heiligen Götter. (Das Buch Daniel 4, 15)

  • Da war Daniel, der auch Beltschazzar heißt, eine Zeit lang ganz verstört; denn seine Gedanken machten ihm Angst. Doch der König sagte: Beltschazzar, lass dich von dem Traum und seiner Deutung nicht ängstigen! Beltschazzar erwiderte: Mein Herr, der Traum gelte deinen Feinden; seine Deutung treffe deine Widersacher. (Das Buch Daniel 4, 16)

  • Im ersten Jahr Belschazzars, des Königs von Babel, hatte Daniel einen Traum; auf seinem Lager hatte er eine Vision. Daraufhin schrieb er den Traum auf. Der Beginn seiner Worte ist folgender. (Das Buch Daniel 7, 1)

  • Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. (Das Evangelium nach Matthäus 1, 20)

  • Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 12)

  • Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 13)


“Para consolar uma alma na sua dor, mostre-lhe todo o bem que ela ainda pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina