Löydetty 63 Tulokset: Traum

  • Darauf erzählte der Obermundschenk Josef seinen Traum. Er sagte zu ihm: In meinem Traum, siehe, da war ein Weinstock vor mir. (Das Buch Genesis 40, 9)

  • Als der Oberbäcker merkte, dass Josef eine günstige Deutung gegeben hatte, sagte er zu ihm: Ja, in meinem Traum, siehe, da waren drei Körbe Feingebäck auf meinem Kopf. (Das Buch Genesis 40, 16)

  • Zwei Jahre später hatte der Pharao einen Traum: Siehe, er stand am Nil. (Das Buch Genesis 41, 1)

  • Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben prallen, vollen Ähren. Der Pharao wachte auf: Siehe, es war ein Traum. (Das Buch Genesis 41, 7)

  • Da hatten wir, ich und er, in derselben Nacht einen Traum. Ein jeder von uns träumte entsprechend der Deutung seinen Traum. (Das Buch Genesis 41, 11)

  • Dort war mit uns zusammen ein junger Hebräer, ein Sklave des Obersten der Leibwache. Wir erzählten es ihm und er deutete uns unsere Träume. Den Traum eines jeden deutete er. (Das Buch Genesis 41, 12)

  • Der Pharao sagte zu Josef: Ich hatte einen Traum, doch keiner kann ihn deuten. Von dir habe ich aber gehört, du brauchst einen Traum nur zu hören, dann kannst du ihn deuten. (Das Buch Genesis 41, 15)

  • Da sagte der Pharao zu Josef: In meinem Traum, siehe, da stand ich am Nilufer. (Das Buch Genesis 41, 17)

  • Dann sah ich in meinem Traum: Siehe, auf einem einzigen Halm gingen sieben volle, schöne Ähren auf. (Das Buch Genesis 41, 22)

  • Darauf sagte Josef zum Pharao: Der Traum des Pharao ist ein und derselbe. Gott hat dem Pharao kundgetan, was er vorhat: (Das Buch Genesis 41, 25)

  • Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum. (Das Buch Genesis 41, 26)

  • und der HERR sprach: Hört meine Worte! Wenn es bei euch einen Propheten gibt, so gebe ich mich ihm in einer Vision als der HERR zu erkennen, im Traum rede ich mit ihm. (Das Buch Numeri 12, 6)


“Que Maria seja toda a razão da sua existência e o guie ao porto seguro da eterna salvação. Que Ela lhe sirva de doce modelo e inspiração na virtude da santa humildade.” São Padre Pio de Pietrelcina