Löydetty 74 Tulokset: Leiden

  • Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden? (Das Evangelium nach Markus 9, 12)

  • Zu jener Stunde heilte Jesus viele Menschen von Krankheiten und Leiden und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht. (Das Evangelium nach Lukas 7, 21)

  • Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. (Das Evangelium nach Lukas 13, 12)

  • Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. (Das Evangelium nach Lukas 15, 14)

  • Und er sagte zu ihnen: Mit großer Sehnsucht habe ich danach verlangt, vor meinem Leiden dieses Paschamahl mit euch zu essen. (Das Evangelium nach Lukas 22, 15)

  • Er sagte zu ihnen: So steht es geschrieben: Der Christus wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen (Das Evangelium nach Lukas 24, 46)

  • Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen. (Die Apostelgeschichte 1, 3)

  • Gott aber hat auf diese Weise erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten im Voraus verkündet hat: dass sein Christus leiden werde. (Die Apostelgeschichte 3, 18)

  • Denn ich werde ihm zeigen, wie viel er für meinen Namen leiden muss. (Die Apostelgeschichte 9, 16)

  • Er legte sie ihnen aus und erklärte, dass der Christus leiden und von den Toten auferstehen musste. Und er sagte: Jesus, den ich euch verkünde, ist dieser Christus. (Die Apostelgeschichte 17, 3)

  • dass der Christus leiden müsse und dass er, als Erster von den Toten auferstanden, dem Volk und den Heiden ein Licht verkünden werde. (Die Apostelgeschichte 26, 23)

  • Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden. (Der Brief an die Römer 8, 17)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraquíssimo com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina