Löydetty 74 Tulokset: Leiden

  • Auch beim Lachen kann ein Herz leiden, / das Ende der Freude ist Gram. (Das Buch der Sprichwörter 14, 13)

  • Die Füße haut sich ab, Schaden muss leiden, / wer Botschaft sendet durch einen Toren. (Das Buch der Sprichwörter 26, 6)

  • In ihren Leiden wurden sie zornig / über die Tiere, die sie für Götter hielten und mit denen sie jetzt gestraft wurden. So erfuhren sie jenen, von dem sie vorher nichts wissen wollten, und erkannten ihn als den wahren Gott; / deshalb war ja auch die äußerste Strafe über sie gekommen. (Das Buch der Weisheit 12, 27)

  • Deinen Heiligen dagegen strahlte hellstes Licht. / Die anderen hörten zwar ihre Stimme, sahen aber keine Gestalt / und priesen sie glücklich, weil sie nicht auch zu leiden hatten. (Das Buch der Weisheit 18, 1)

  • Gegenwärtiges Leiden lässt Wohlleben vergessen / und das Ende des Menschen macht seine Taten offenbar. (Das Buch Jesus Sirach 11, 27)

  • Wer dem Gesetz vertraut, beachtet die Gebote, / und wer dem Herrn vertraut, wird keinen Mangel leiden. (Das Buch Jesus Sirach 32, 24)

  • Durch sie hat er geheilt und ihr Leiden weggenommen. / (Das Buch Jesus Sirach 38, 7)

  • Und wenn der HERR dir Ruhe gewährt von deinem Leiden, von deiner Unruhe und der harten Knechtschaft, mit der du geknechtet warst, (Das Buch Jesaja 14, 3)

  • Sie leiden weder Hunger noch Durst, / Hitze und Sonnenglut treffen sie nicht. Denn der sich ihrer erbarmt, leitet sie / und führt sie zu sprudelnden Quellen. (Das Buch Jesaja 49, 10)

  • Warum dauert mein Leiden ewig / und ist meine Wunde so bösartig, / dass sie nicht heilen will? Wahrlich, wie ein versiegender Bach bist du mir geworden, / ein unzuverlässiges Wasser. (Das Buch Jeremia 15, 18)

  • Was schreist du über deinen Schaden / und dein arges Leiden? Wegen deiner vielfachen Schuld / und deiner zahlreichen Sünden / habe ich dir das getan. (Das Buch Jeremia 30, 15)

  • Wie brüllt das Vieh! / Die Rinderherden irren umher, denn sie finden kein Futter; / selbst die Schafherden leiden Not. (Das Buch Joël 1, 18)


“O grau sublime da humildade é não só reconhecer a abnegação, mas amá-la.” São Padre Pio de Pietrelcina