Löydetty 324 Tulokset: Kraft

  • Und siehe, ich werde die Verheißung meines Vaters auf euch herabsenden. Ihr aber bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet! (Das Evangelium nach Lukas 24, 49)

  • Ihr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. (Das Evangelium nach Johannes 15, 3)

  • Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde. (Die Apostelgeschichte 1, 8)

  • Und er fasste ihn an der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich kam Kraft in seine Füße und Gelenke; (Die Apostelgeschichte 3, 7)

  • Als Petrus das sah, wandte er sich an das Volk: Israeliten, was wundert ihr euch darüber? Was starrt ihr uns an, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser gehen kann? (Die Apostelgeschichte 3, 12)

  • Sie stellten die beiden in die Mitte und forschten sie aus: Mit welcher Kraft oder in wessen Namen habt ihr das getan? (Die Apostelgeschichte 4, 7)

  • Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen. (Die Apostelgeschichte 4, 33)

  • Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. (Die Apostelgeschichte 6, 8)

  • Alle achteten auf ihn, Klein und Groß, und sie sagten: Dieser ist die Kraft Gottes, die man die Große nennt. (Die Apostelgeschichte 8, 10)

  • wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. (Die Apostelgeschichte 10, 38)

  • In Lystra saß ein Mann, der keine Kraft in den Füßen hatte, von Geburt an lahm, der noch nie hatte gehen können. (Die Apostelgeschichte 14, 8)

  • So wuchs das Wort in der Kraft des Herrn und wurde stark. (Die Apostelgeschichte 19, 20)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina