Löydetty 1788 Tulokset: Wort Gottes

  • Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. (Das Buch Genesis 1, 2)

  • Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. (Das Buch Genesis 1, 27)

  • Wer Blut eines Menschen vergießt, / um dieses Menschen willen wird auch sein Blut vergossen. / Denn als Bild Gottes / hat er den Menschen gemacht. (Das Buch Genesis 9, 6)

  • Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus. Er war Priester des Höchsten Gottes. (Das Buch Genesis 14, 18)

  • Nach diesen Ereignissen erging das Wort des HERRN in einer Vision an Abram: Fürchte dich nicht, Abram, ich selbst bin dir ein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein. (Das Buch Genesis 15, 1)

  • Aber siehe, das Wort des HERRN erging an ihn: Nicht er wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein. (Das Buch Genesis 15, 4)

  • Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Er sprach: Ich werde sie nicht vernichten um der zehn willen. (Das Buch Genesis 18, 32)

  • Gott hörte den Knaben schreien; da rief der Engel Gottes vom Himmel her Hagar zu und sprach: Was hast du, Hagar? Fürchte dich nicht, denn Gott hat die Stimme des Knaben gehört, dort, wo er liegt. (Das Buch Genesis 21, 17)

  • Da hatte er einen Traum: Siehe, eine Treppe stand auf der Erde, ihre Spitze reichte bis zum Himmel. Und siehe: Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. (Das Buch Genesis 28, 12)

  • Er fürchtete sich und sagte: Wie Ehrfurcht gebietend ist doch dieser Ort! Er ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels. (Das Buch Genesis 28, 17)

  • Dann gab er dem Ort den Namen Bet-El - Haus Gottes -. Früher hieß die Stadt Lus. (Das Buch Genesis 28, 19)

  • Da wurde Jakob zornig auf Rahel und sagte: Nehme ich etwa die Stelle Gottes ein, der dir die Leibesfrucht versagt? (Das Buch Genesis 30, 2)


“O trabalho é tão sagrado como a oração”. São Padre Pio de Pietrelcina