Löydetty 2055 Tulokset: Weg

  • heimtückisch, verwegen, hochmütig, mehr dem Vergnügen als Gott zugewandt. (Der zweite Brief an Timotheus 3, 4)

  • Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe, (Der Brief an Titus 1, 5)

  • Du weißt, ein solcher Mensch ist auf dem verkehrten Weg; er sündigt und spricht sich selbst das Urteil. (Der Brief an Titus 3, 11)

  • Denn er nimmt sich keineswegs der Engel an, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an. (Der Brief an die Hebräer 2, 16)

  • vierzig Jahre lang. Darum war mir diese Generation zuwider / und ich sagte: Immer geht ihr Herz in die Irre. / Sie erkannten meine Wege nicht. (Der Brief an die Hebräer 3, 10)

  • Und wir sehen, dass sie nicht hineinkommen konnten wegen ihres Unglaubens. (Der Brief an die Hebräer 3, 19)

  • Da es nun dabei bleibt, dass einige hineinkommen, die aber, die früher das Evangelium empfangen haben, wegen ihres Ungehorsams nicht hineingekommen sind, (Der Brief an die Hebräer 4, 6)

  • und dieser Schwachheit wegen muss er wie für das Volk so auch für sich selbst Sündopfer darbringen. (Der Brief an die Hebräer 5, 3)

  • Damit macht der Heilige Geist deutlich, dass der Weg in das Heiligtum noch nicht offensteht, solange das erste Zelt noch Bestand hat. (Der Brief an die Hebräer 9, 8)

  • so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweiten Mal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten. (Der Brief an die Hebräer 9, 28)

  • denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen. (Der Brief an die Hebräer 10, 4)

  • Und jeder Priester steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können. (Der Brief an die Hebräer 10, 11)


“Não queremos aceitar o fato de que o sofrimento é necessário para nossa alma e de que a cruz deve ser o nosso pão cotidiano. Assim como o corpo precisa ser nutrido, também a alma precisa da cruz, dia a dia, para purificá-la e desapegá-la das coisas terrenas. Não queremos entender que Deus não quer e não pode salvar-nos nem santificar-nos sem a cruz. Quanto mais Ele chama uma alma a Si, mais a santifica por meio da cruz.” São Padre Pio de Pietrelcina