Löydetty 1215 Tulokset: Würde

  • Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn. Sie gab ihm den Namen Ruben - Seht, ein Sohn -; denn sie sagte: Ja, der HERR hat mein Elend gesehen. Jetzt wird mein Mann mich gewiss lieben. (Das Buch Genesis 29, 32)

  • Sie wurde abermals schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte sie: Der HERR hat sicher gehört, dass ich zurückgesetzt bin, und hat mir auch diesen geschenkt. Sie gab ihm den Namen Simeon - Hörer -. (Das Buch Genesis 29, 33)

  • Sie wurde noch einmal schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte sie: Jetzt endlich wird sich mein Mann mir anschließen, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum gab sie ihm den Namen Levi - Anhänglicher -. (Das Buch Genesis 29, 34)

  • Abermals wurde sie schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte sie: Diesmal will ich dem HERRN danken. Darum nannte sie seinen Namen Juda - Dank -. Dann bekam sie keine Kinder mehr. (Das Buch Genesis 29, 35)

  • Als Rahel sah, dass sie Jakob keine Kinder gebar, wurde sie eifersüchtig auf ihre Schwester. Sie sagte zu Jakob: Verschaff mir Söhne! Wenn nicht, sterbe ich. (Das Buch Genesis 30, 1)

  • Da wurde Jakob zornig auf Rahel und sagte: Nehme ich etwa die Stelle Gottes ein, der dir die Leibesfrucht versagt? (Das Buch Genesis 30, 2)

  • Bilha wurde schwanger und gebar Jakob einen Sohn. (Das Buch Genesis 30, 5)

  • Bilha, Rahels Magd, wurde abermals schwanger und gebar Jakob einen zweiten Sohn. (Das Buch Genesis 30, 7)

  • Gott erhörte Lea. Sie wurde schwanger und gebar Jakob einen fünften Sohn. (Das Buch Genesis 30, 17)

  • Noch einmal wurde Lea schwanger und gebar Jakob einen sechsten Sohn. (Das Buch Genesis 30, 19)

  • Sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte sie: Gott hat die Schande von mir genommen. (Das Buch Genesis 30, 23)

  • und der Mann wurde überaus reich; er besaß eine Menge Schafe und Ziegen, Mägde und Knechte, Kamele und Esel. (Das Buch Genesis 30, 43)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina