Löydetty 491 Tulokset: Tochter

  • Nachdem Schelach Eber gezeugt hatte, lebte er noch vierhundertdrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 11, 15)

  • Nachdem Eber Peleg gezeugt hatte, lebte er noch vierhundertdreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 11, 17)

  • Nachdem Peleg Regu gezeugt hatte, lebte er noch zweihundertneun Jahre und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 11, 19)

  • Nachdem Regu Serug gezeugt hatte, lebte er noch zweihundertsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 11, 21)

  • Nachdem Serug Nahor gezeugt hatte, lebte er noch zweihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 11, 23)

  • Nachdem Nahor Terach gezeugt hatte, lebte er noch hundertneunzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 11, 25)

  • Abram und Nahor nahmen sich Frauen. Der Name von Abrams Frau war Sarai. Der Name von Nahors Frau war Milka, die Tochter Harans, des Vaters der Milka und des Vaters der Jiska. (Das Buch Genesis 11, 29)

  • Seht doch, ich habe zwei Töchter, die noch nicht mit einem Mann verkehrt haben. Ich will sie zu euch herausbringen. Dann tut mit ihnen, was euch gefällt. Nur diesen Männern tut nichts; denn deshalb sind sie ja unter den Schutz meines Daches getreten. (Das Buch Genesis 19, 8)

  • Die Männer sagten zu Lot: Wer gehört hier noch zu dir? Ein Schwiegersohn, Söhne, Töchter oder sonst jemand in der Stadt? Bring sie weg von diesem Ort! (Das Buch Genesis 19, 12)

  • Da ging Lot hinaus, redete auf seine Schwiegersöhne ein, die seine Töchter heiraten wollten, und sagte: Macht euch auf und verlasst diesen Ort; denn der HERR will die Stadt vernichten. Aber seine Schwiegersöhne meinten, er mache nur Spaß. (Das Buch Genesis 19, 14)

  • Als die Morgenröte aufstieg, drängten die Engel Lot zur Eile und sagten: Auf, nimm deine Frau und deine beiden Töchter, die hier sind, damit du nicht wegen der Schuld der Stadt hinweggerafft wirst! (Das Buch Genesis 19, 15)

  • Da er noch zögerte, fassten die Männer seine Hand, die Hand seiner Frau und die Hand seiner beiden Töchter, weil der HERR mit ihm Mitleid hatte. Sie führten ihn hinaus und ließen ihn erst draußen vor der Stadt los. (Das Buch Genesis 19, 16)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraco com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina