Löydetty 138 Tulokset: Tiere

  • Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Feld! / Denn das Gras in der Steppe wird wieder grün, der Baum trägt seine Frucht, / Feigenbaum und Weinstock bringen ihren Ertrag. (Das Buch Joël 2, 22)

  • Er ließ in Ninive ausrufen: Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sollen nichts essen, nicht weiden und kein Wasser trinken. (Das Buch Jona 3, 7)

  • Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen mit aller Kraft zu Gott rufen und jeder soll umkehren von seinem bösen Weg und von der Gewalt, die an seinen Händen klebt. (Das Buch Jona 3, 8)

  • Denn die Gewalttat am Libanon wird dich bedecken / und die Vernichtung der Tiere wird dich tödlich erschrecken; wegen der Bluttaten am Menschen und wegen der Gewalttaten an Land, / Stadt und all ihren Bewohnern. (Das Buch Habakuk 2, 17)

  • Dort lagern Herden, / allerart Tiere der Weide, auf den Kapitellen der Säulen / nächtigen Eule und Dohle. Laut schreit es im Fenster, / ein Rabe krächzt auf der Schwelle. Denn das Zederngetäfel ist weg. (Das Buch Zefanja 2, 14)

  • Das also ist die fröhliche Stadt, / die in Sicherheit thronte, die in ihrem Herzen sagte: Ich / und sonst niemand! Welch eine Wüste ist sie geworden, / ein Lager für die wilden Tiere. Jeder, der dort vorbeikommt, pfeift / und hebt entsetzt seine Hand. (Das Buch Zefanja 2, 15)

  • Er sagte zu ihm: Lauf und sag dem jungen Mann dort: Jerusalem wird eine offene Stadt sein wegen der vielen Menschen und Tiere in seiner Mitte. (Das Buch Sacharja 2, 8)

  • am dritten Wagen weiße Pferde und am vierten Wagen gescheckte Pferde, alles starke Tiere. (Das Buch Sacharja 6, 3)

  • Die starken Tiere zogen aus, begierig, die Erde zu durchstreifen. Da sagte er: Geht hin, durchstreift die Erde! Und sie durchstreiften die Erde. (Das Buch Sacharja 6, 7)

  • Ihr sagt: Siehe, welch eine Mühsal! / und facht das Feuer für ihn an, / spricht der HERR der Heerscharen; und ihr bringt, was geraubt wurde, und die lahmen und kranken Tiere herbei / und bringt sie als Opfer dar. Soll ich das wohlgefällig annehmen aus eurer Hand?, / spricht der HERR. (Das Buch Maleachi 1, 13)

  • Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. (Das Evangelium nach Markus 5, 13)

  • Als ich genauer hinschaute, sah und betrachtete ich darin die Vierfüßler der Erde, die wilden Tiere, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels. (Die Apostelgeschichte 11, 6)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina