Löydetty 119 Tulokset: Schande

  • Die Schande eines Vaters liegt in der Zeugung eines unerziehbaren Kindes, / eine solche Tochter aber wird zum Verlust. (Das Buch Jesus Sirach 22, 3)

  • Ihr Andenken hinterlässt sie zum Fluch / und ihre Schande wird nicht getilgt. (Das Buch Jesus Sirach 23, 26)

  • Zorn, Schamlosigkeit und große Schande bringt es, / wenn eine Frau für ihren Mann aufkommt. (Das Buch Jesus Sirach 25, 22)

  • Großer Zorn ist eine trunksüchtige Frau; / sie kann ihre Schande nicht verbergen. (Das Buch Jesus Sirach 26, 8)

  • Eine schamlose Frau schöpft die Schande aus, / eine anständige Tochter hat Scheu auch vor dem eigenen Mann. (Das Buch Jesus Sirach 26, 24)

  • Das Erbe der Kinder von Sündern wird vernichtet, / mit ihren Nachkommen dauert die Schande fort. (Das Buch Jesus Sirach 41, 6)

  • An jenem Tag klammern sich sieben Frauen an einen einzigen Mann und sagen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns selber kleiden, nur dein Name sei über uns ausgerufen, nimm die Schande von uns! (Das Buch Jesaja 4, 1)

  • so wird der König von Assur die Gefangenen Ägyptens und die Verschleppten Kuschs wegtreiben, Junge und Alte, nackt, barfuß und mit entblößtem Gesäß, zur Schande Ägyptens. (Das Buch Jesaja 20, 4)

  • knäult dich zu einem Knäuel zusammen - wie einen Ball in ein nach allen Seiten hin offenes Land. Dort wirst du sterben und dorthin kommen deine Prunkwagen, du Schande im Haus deines Herrn. (Das Buch Jesaja 22, 18)

  • Er hat den Tod für immer verschlungen / und GOTT, der Herr, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen und die Schande seines Volkes entfernt er von der ganzen Erde, / denn der HERR hat gesprochen. (Das Buch Jesaja 25, 8)

  • Doch wird euch der Schutz des Pharao zur Schande / und die Zuflucht im Schatten Ägyptens zur Schmach. (Das Buch Jesaja 30, 3)

  • so wurde doch jeder zuschanden an dem Volk, / das ihnen nicht nützt, das nicht zur Hilfe und nicht zum Nutzen dient, / sondern nur zur Schande und gar zum Hohn. (Das Buch Jesaja 30, 5)


“No juízo final daremos contas a Deus até de uma palavra inútil que tenhamos dito.” São Padre Pio de Pietrelcina