Löydetty 53 Tulokset: Retter

  • Als die Israeliten zum HERRN schrien, setzte der HERR den Israeliten einen Retter ein, der sie rettete: Otniël, den Sohn des Kenas, den jüngeren Bruder Kalebs. (Das Buch der Richter 3, 9)

  • Als aber die Israeliten zum HERRN schrien, setzte ihnen der HERR einen Retter ein: Ehud, den Sohn Geras, aus dem Stamm Benjamin, einen Mann mit gehemmter rechter Hand. Als nun die Israeliten durch seine Hand Tribut an Eglon, den König von Moab, schickten, (Das Buch der Richter 3, 15)

  • Als ich nun sah, dass du kein Retter warst, nahm ich mein Leben in meine Hand und zog hinüber gegen die Ammoniter und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr nun heute zu mir heraufgezogen, um Krieg mit mir anzufangen? (Das Buch der Richter 12, 3)

  • Ihr aber habt heute euren Gott verworfen, der euer Retter in allen Nöten und Bedrängnissen war, und ihr habt gesagt: Nein, du sollst einen König bei uns einsetzen. Stellt euch jetzt also vor dem HERRN auf nach euren Stämmen und Tausendschaften. (Das erste Buch Samuel 10, 19)

  • So wahr der HERR, der Retter Israels, lebt: Selbst wenn es sich um meinen Sohn Jonatan handeln würde - er muss sterben. Doch niemand aus dem Volk antwortete. (Das erste Buch Samuel 14, 39)

  • Er sprach: HERR, du mein Fels und meine Burg und mein Retter, (Das zweite Buch Samuel 22, 2)

  • mein Gott, mein Fels, bei dem ich mich berge, / mein Schild und Horn meines Heils, meine Feste, / meine Zuflucht, mein Retter, / du rettest mich vor Gewalttat. (Das zweite Buch Samuel 22, 3)

  • Sie blicken umher, doch da ist kein Retter, / sie blicken zum HERRN, doch er gab keine Antwort. (Das zweite Buch Samuel 22, 42)

  • Denn der HERR sah die bittere Not Israels: dass bis zum letzten Mann alle dahinschwanden und dass es für Israel keinen Retter gab. (Das zweite Buch der Könige 14, 26)

  • Da gabst du unsere Väter in die Hand ihrer Feinde, die sie hart bedrängten. Wenn sie dann bedrängt wurden, schrien sie zu dir und du erhörtest sie im Himmel. In deinem großen Erbarmen schicktest du ihnen Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde befreiten. (Das Buch Nehemia 9, 27)

  • Denn deine Macht stützt sich nicht auf die große Zahl, deine Herrschaft braucht keine starken Männer, sondern du bist der Gott der Schwachen und der Helfer der Geringen; du bist der Beistand der Armen, der Beschützer der Verachteten und der Retter der Hoffnungslosen. (Das Buch Judit 9, 11)

  • Am dritten Tag legte Ester ihre königlichen Gewänder an und trat in den inneren Palasthof, der vor dem Haus des Königs lag. Der König saß im Königshaus auf seinem Königsthron, dem Eingang gegenüber. Am dritten Tag, als sie ihr Gebet beendet hatte, legte sie ihr Bußgewand ab und zog ihre Prunkgewänder an. (a) In strahlender Schönheit betete sie zu dem allsehenden Gott und Retter. Dann nahm sie zwei Dienerinnen mit; auf die eine stützte sie sich nach der Art der vornehmen Frauen, die andere ging hinter ihr und trug ihr die Schleppe. (b) Sie selbst strahlte in blühender Schönheit, ihr Gesicht war bezaubernd und heiter, ihr Herz aber war beklommen vor Furcht. (c) Sie durchschritt alle Türen und blieb vor dem König stehen. Er saß auf seinem königlichen Thron, angetan mit seinen Prunkgewändern voll Gold und Edelsteinen. Der Anblick war Furcht erregend. (d) Als er aufblickte und die Königin in wildem Zorn mit feuerrotem Gesicht ansah, wurde sie bleich, fiel in Ohnmacht und sank auf die Schulter der Dienerin, die vorausging. (e) Da erweichte Gott das Herz des Königs. Besorgt sprang er vom Thron auf und nahm sie in seine Arme, bis sie wieder zu sich kam. Dann redete er ihr mit freundlichen Worten zu und sagte: (f) Was hast du, Ester? Ich bin dein Bruder, sei unbesorgt! Du sollst nicht sterben; denn unser Befehl gilt nur für die anderen. Komm her! (Das Buch Ester 5, 1)


“Quando fizer o bem, esqueça. Se fizer o mal, pense no que fez e se arrependa.” São Padre Pio de Pietrelcina