Löydetty 91 Tulokset: Rechte

  • Muss ich auch gehen inmitten der Drangsal, * du erhältst mich am Leben trotz der Wut meiner Feinde. Du streckst deine Hand aus, * deine Rechte hilft mir. (Die Psalmen 138, 7)

  • auch dort würde deine Hand mich leiten * und deine Rechte mich ergreifen. (Die Psalmen 139, 10)

  • deren Mund Trug geredet hat * und deren Rechte zum Meineid erhoben war! (Die Psalmen 144, 8)

  • Befreie und entreiß mich der Hand der Fremden, / deren Mund Trug geredet hat * und deren Rechte zum Meineid erhoben war! (Die Psalmen 144, 11)

  • Die Juden nahmen ihnen ihre Ausrüstungen weg und machten reiche Beute. Dem Nikanor schlugen sie den Kopf ab und ebenso die rechte Hand, die er so vermessen ausgestreckt hatte; sie brachten beides nach Jerusalem und hängten es dort öffentlich auf. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 47)

  • und der rechte Flügel der Feinde wurde von ihnen vernichtend geschlagen; sie verfolgten sie bis zum Gebirge von Aschdod. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 15)

  • Als die Truppen auf dem linken Flügel sahen, dass der rechte aufgerieben war, schwenkten sie um und folgten den Spuren des Judas und seiner Leute. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 16)

  • Menelaus nahm Andronikus deswegen beiseite und redete ihm zu, um Onias aus dem Weg zu schaffen. Andronikus kam zu Onias. Da er sich zur Hinterlist hatte überreden lassen, erhob er die rechte Hand zum Schwur, reichte sie dann Onias und überredete ihn, trotz seines Argwohns die Zufluchtsstätte zu verlassen. Da ließ ihn Andronikus ohne Rücksicht auf das, was rechtens ist, auf der Stelle in den Kerker werfen. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 34)

  • erhob er die rechte Hand gegen den Tempel und schwor: Wenn ihr mir Judas nicht gefesselt herausgebt, werde ich dieses Gotteshaus dem Erdboden gleichmachen, den Altar niederreißen und an seiner Stelle dem Dionysos einen herrlichen Tempel errichten. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 33)

  • So wappnete er jeden von ihnen, nicht mit der Sicherheit, die Schild und Lanze verleihen, sondern mit dem Mut, den rechte Worte entfachen. Auch erzählte er ihnen einen überaus glaubwürdigen Traum, eine Vision, die alle sehr erfreute. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 11)

  • Dann streckte Jeremia die rechte Hand aus und übergab ihm ein goldenes Schwert; dabei sagte er: (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 15)

  • Rechte Einsicht bringt Gunst, / aber den Verrätern bringt ihr Verhalten den Untergang. (Das Buch der Sprichwörter 13, 15)


“Seja paciente e espere com confiança o tempo do Senhor”. São Padre Pio de Pietrelcina