Löydetty 863 Tulokset: Mut

  • Dann musst du alles, was den Mutterschoß durchbricht, vor den HERRN bringen; alle männlichen Erstlinge, die dein Vieh wirft, gehören dem HERRN. (Das Buch Exodus 13, 12)

  • Als der Pharao hart blieb und uns nicht ziehen ließ, erschlug der HERR alle Erstgeborenen im Land Ägypten, bei Mensch und Vieh. Darum opfere ich dem HERRN alle männlichen Tiere, die den Mutterschoß durchbrechen; alle Erstgeborenen meiner Söhne aber löse ich aus. (Das Buch Exodus 13, 15)

  • Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt! (Das Buch Exodus 20, 12)

  • Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, hat den Tod verdient. (Das Buch Exodus 21, 15)

  • Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, hat den Tod verdient. (Das Buch Exodus 21, 17)

  • Ebenso sollst du es mit deinen Rindern, Schafen und Ziegen halten. Sieben Tage sollen sie bei ihrer Mutter bleiben, am achten Tag sollst du sie mir übergeben. (Das Buch Exodus 22, 29)

  • Einen Fremden sollst du nicht ausbeuten. Ihr wisst doch, wie es einem Fremden zumute ist; denn ihr selbst seid im Land Ägypten Fremde gewesen. (Das Buch Exodus 23, 9)

  • Von den Erstlingsfrüchten deines Ackers sollst du die besten in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Das Junge einer Ziege sollst du nicht in der Milch seiner Mutter kochen. (Das Buch Exodus 23, 19)

  • Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR ist der HERR, ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig und reich an Huld und Treue: (Das Buch Exodus 34, 6)

  • Das Erste, was den Mutterschoß durchbricht, jeder männliche Erstling beim Vieh, bei deinen Rindern und Schafen, gehört mir. (Das Buch Exodus 34, 19)

  • Von den Erstlingsfrüchten deines Ackers sollst du die besten in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Das Junge einer Ziege sollst du nicht in der Milch seiner Mutter kochen. (Das Buch Exodus 34, 26)

  • Weißeule, Kleineule, Schmutzgeier, (Das Buch Levitikus 11, 18)


“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina