Löydetty 456 Tulokset: Licht der Welt
wir werden geschmäht und reden gut zu. Wir sind sozusagen der Unrat der Welt geworden, der Abschaum von allen bis heute. (Der erste Brief an die Korinther 4, 13)
Gemeint waren damit nicht alle Unzüchtigen dieser Welt oder alle Habgierigen und Räuber und Götzendiener; sonst müsstet ihr ja aus der Welt auswandern. (Der erste Brief an die Korinther 5, 10)
Wisst ihr denn nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht zuständig, einen Rechtsstreit über Kleinigkeiten zu schlichten? (Der erste Brief an die Korinther 6, 2)
wer sich die Welt zunutze macht, als nutze er sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht. (Der erste Brief an die Korinther 7, 31)
Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen. (Der erste Brief an die Korinther 7, 33)
So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen. (Der erste Brief an die Korinther 7, 34)
Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, dass es keine Götzen gibt in der Welt und keinen Gott außer dem einen. (Der erste Brief an die Korinther 8, 4)
Denn wie die Frau vom Mann stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt; alles aber stammt von Gott. (Der erste Brief an die Korinther 11, 12)
Doch wenn wir jetzt vom Herrn gerichtet werden, dann ist es eine Zurechtweisung, damit wir nicht zusammen mit der Welt verdammt werden. (Der erste Brief an die Korinther 11, 32)
Es gibt wer weiß wie viele Sprachen in der Welt und nichts ist ohne Sprache. (Der erste Brief an die Korinther 14, 10)
Denn das ist unser Ruhm - und dafür zeugt auch unser Gewissen -, dass wir in der Welt, vor allem euch gegenüber, in der Aufrichtigkeit und Lauterkeit, wie Gott sie schenkt, unser Leben führten, nicht aufgrund menschlicher Weisheit, sondern aufgrund göttlicher Gnade. (Der zweite Brief an die Korinther 1, 12)
Denn Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit aufstrahlt die Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi. (Der zweite Brief an die Korinther 4, 6)