Löydetty 911 Tulokset: Leben

  • Wer ein Stück Vieh erschlägt, muss es ersetzen: Leben für Leben. (Das Buch Levitikus 24, 18)

  • Der Sabbat des Landes selbst soll euch ernähren: dich, deinen Knecht, deine Magd, deinen Lohnarbeiter, deine Beisassen, alle, die bei dir leben. (Das Buch Levitikus 25, 6)

  • Wenn dein Bruder verarmt und sich neben dir nicht halten kann, sollst du ihn, auch einen Fremden oder Beisassen, unterstützen, damit er neben dir leben kann. (Das Buch Levitikus 25, 35)

  • Nimm von ihm keinen Zins und Wucher! Fürchte deinen Gott und dein Bruder soll neben dir leben können. (Das Buch Levitikus 25, 36)

  • Auch von den Kindern der Beisassen, die bei euch leben, aus ihren Sippen, die mit euch leben, von den Kindern, die sie in eurem Land gezeugt haben, könnt ihr Sklaven erwerben. Sie sollen euer Besitz sein (Das Buch Levitikus 25, 45)

  • Damit sie am Leben bleiben und nicht sterben, wenn sie sich dem Allerheiligsten nähern, sollt ihr so verfahren: Aaron und seine Söhne sollen kommen und jedem von ihnen anweisen, was er zu tun und zu tragen hat, (Das Buch Numeri 4, 19)

  • Nur Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, blieben am Leben, als Einzige von allen, die ausgezogen waren, um das Land zu erkunden. (Das Buch Numeri 14, 38)

  • In der Versammlung soll ein und dieselbe Satzung für euch und für die Fremden, die bei euch leben, gelten; das soll als ewige Satzung gelten, von Generation zu Generation: Was für euch gilt, soll auch für den Fremden vor dem HERRN gelten. (Das Buch Numeri 15, 15)

  • Die gleiche Weisung und der gleiche Rechtsentscheid gelten für euch und für die Fremden, die bei euch leben. (Das Buch Numeri 15, 16)

  • Der ganzen Gemeinde der Israeliten und den Fremden, die bei ihnen leben, wird vergeben werden, denn das ganze Volk war von dem Versehen betroffen. (Das Buch Numeri 15, 26)

  • Für die einheimischen Israeliten und für die Fremden, die bei ihnen leben, gilt die gleiche Weisung, wenn jemand etwas aus Versehen tut. (Das Buch Numeri 15, 29)

  • Die Räucherpfannen der Männer, die wegen ihrer Sünde ums Leben gekommen sind, soll man zu Blech hämmern und damit den Altar überziehen. Denn sie wurden vor den HERRN gebracht, deshalb sind sie heilig. Sie sollen für die Israeliten ein Zeichen sein. (Das Buch Numeri 17, 3)


“Enquanto estivermos vivos sempre seremos tentados. A vida é uma contínua luta. Se às vezes há uma trégua é para respirarmos um pouco.” São Padre Pio de Pietrelcina