Löydetty 332 Tulokset: Lager

  • Der HERR antwortete Mose: Wenn ihr Vater ihr ins Gesicht gespuckt hätte, müsste sie sich dann nicht sieben Tage lang schämen? Sie soll sieben Tage lang aus dem Lager ausgesperrt sein; erst dann soll man sie wieder hereinlassen. (Das Buch Numeri 12, 14)

  • So wurde Mirjam sieben Tage aus dem Lager ausgesperrt. Das Volk brach nicht auf, bis man Mirjam wieder hereinließ. (Das Buch Numeri 12, 15)

  • Danach brach das Volk von Hazerot auf und schlug sein Lager in der Wüste Paran auf. (Das Buch Numeri 12, 16)

  • Doch in ihrem Starrsinn stiegen sie auf die Höhe des Gebirges hinauf. Aber die Bundeslade des HERRN und Mose wichen nicht von ihrer Stelle mitten im Lager. (Das Buch Numeri 14, 44)

  • Der HERR sprach zu Mose: Der Mann hat den Tod verdient. Die ganze Gemeinde soll ihn draußen vor dem Lager steinigen. (Das Buch Numeri 15, 35)

  • Da führte die ganze Gemeinde den Mann vor das Lager hinaus und steinigte ihn zu Tode, wie der HERR es Mose geboten hatte. (Das Buch Numeri 15, 36)

  • Übergebt die Kuh dem Priester Eleasar! Dann soll man sie vor das Lager hinausführen und sie vor seinen Augen schlachten. (Das Buch Numeri 19, 3)

  • Dann wäscht der Priester seine Kleider, badet seinen Körper in Wasser und kehrt nachher ins Lager zurück; der Priester bleibt aber bis zum Abend unrein. (Das Buch Numeri 19, 7)

  • Die Israeliten brachen auf und schlugen ihr Lager in Obot auf. (Das Buch Numeri 21, 10)

  • Dann brachen sie von Obot auf und schlugen in Ije-Abarim ihr Lager auf, in der Wüste, die östlich von Moab liegt. (Das Buch Numeri 21, 11)

  • Von dort brachen sie auf und schlugen ihr Lager am Bach Sered auf. (Das Buch Numeri 21, 12)

  • Von dort brachen sie auf und schlugen das Lager jenseits des Arnon auf, in der Wüste, die sich vom Amoritergebiet bis zum Arnon ausdehnt. Der Arnon bildet nämlich die Grenze zwischen Moab und den Amoritern. (Das Buch Numeri 21, 13)


“O Senhor se comunica conosco à medida que nos libertamos do nosso apego aos sentidos, que sacrificamos nossa vontade própria e que edificamos nossa vida na humildade.” São Padre Pio de Pietrelcina