Löydetty 185 Tulokset: Jungen

  • Sie aber neigte sich vor Gott im Gebet und sagte dann zu ihnen: Gebt Befehl, dass mir das Stadttor geöffnet wird; ich will hinausgehen und tun, was ihr mit mir besprochen habt. Da befahlen sie den jungen Männern, das Tor für sie zu öffnen, wie sie es gewünscht hatte. (Das Buch Judit 10, 9)

  • Der König soll in jeder Provinz seines Reiches Männer beauftragen, alle jungen Mädchen, die sehr schön sind, in den Frauenpalast auf der Burg Susa zu bringen und dem königlichen Eunuchen Hegai, dem Aufseher der Frauen, zu übergeben. Dort sollen sie der nötigen Schönheitspflege unterzogen werden. (Das Buch Ester 2, 3)

  • Da kam ein gewaltiger Wind über die Wüste und packte das Haus an allen vier Ecken; es stürzte über die jungen Leute und sie starben. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. (Das Buch Ijob 1, 19)

  • Der Löwe verendet aus Mangel an Beute, / die Jungen der Löwin zerstreuen sich. (Das Buch Ijob 4, 11)

  • sahen mich die Jungen, so traten sie scheu beiseite, / die Alten standen auf und blieben stehen. (Das Buch Ijob 29, 8)

  • Führst du heraus Sterne des Tierkreises zu seiner Zeit, / lenkst du die Löwin samt ihren Jungen? (Das Buch Ijob 38, 32)

  • Erjagst du Beute für die Löwin, / stillst du den Hunger der jungen Löwen, (Das Buch Ijob 38, 39)

  • Wer bereitet dem Raben seine Nahrung, / wenn seine Jungen schreien zu Gott und umherirren ohne Futter? (Das Buch Ijob 38, 41)

  • Sie kauern sich, werfen ihre Jungen, / werden los ihre Wehen. (Das Buch Ijob 39, 3)

  • Ihre Jungen erstarken, wachsen im Freien, / laufen hinaus und kehren nicht zu ihnen zurück. (Das Buch Ijob 39, 4)

  • Sie behandelt ihre Jungen hart wie Fremde; / war umsonst ihre Mühe, es erschreckt sie nicht. (Das Buch Ijob 39, 16)

  • Nach Blut gieren seine Jungen; / wo Erschlagene sind, ist er zur Stelle. (Das Buch Ijob 39, 30)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina