Löydetty 128 Tulokset: Gebot

  • Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? (Das Evangelium nach Markus 12, 28)

  • Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. (Das Evangelium nach Markus 12, 31)

  • Er beugte sich über sie und gebot dem Fieber. Da wich es von ihr und sie stand sofort auf und diente ihnen. (Das Evangelium nach Lukas 4, 39)

  • Ihre Eltern aber waren fassungslos. Doch Jesus gebot ihnen, niemandem zu erzählen, was geschehen war. (Das Evangelium nach Lukas 8, 56)

  • Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. (Das Evangelium nach Lukas 15, 29)

  • Dann kehrten sie heim und bereiteten wohlriechende Salben und Öle zu. Am Sabbat aber hielten sie die vom Gebot vorgeschriebene Ruhe ein. (Das Evangelium nach Lukas 23, 56)

  • Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. (Das Evangelium nach Johannes 13, 34)

  • Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. (Das Evangelium nach Johannes 15, 12)

  • Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt! (Die Apostelgeschichte 1, 4)

  • Die Sünde aber ergriff die Gelegenheit, die ihr durch das Gebot gegeben war, und bewirkte in mir alle Begierde, denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. (Der Brief an die Römer 7, 8)

  • Ich aber lebte einst ohne das Gesetz; aber als das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig, (Der Brief an die Römer 7, 9)

  • ich dagegen starb und musste erfahren, dass dieses Gebot, das zum Leben führen sollte, mir den Tod brachte. (Der Brief an die Römer 7, 10)


“Resigna-te a ser neste momento uma pequena abelha. E enquanto esperas ser uma grande abelha, ágil, hábil, capaz de fabricar bom mel, humilha-te com muito amor perante Deus e os homens, pois Deus fala aos que se mantêm diante dele humildemente”. São Padre Pio de Pietrelcina