Löydetty 537 Tulokset: Egito für Ägypten

  • Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 14)

  • Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 15)

  • Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum (Das Evangelium nach Matthäus 2, 19)

  • von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Kyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten, (Die Apostelgeschichte 2, 10)

  • Die Patriarchen aber waren eifersüchtig auf Josef und verkauften ihn nach Ägypten; doch Gott war mit ihm. (Die Apostelgeschichte 7, 9)

  • Er rettete ihn aus allen seinen Nöten, schenkte ihm Weisheit und die Gunst des Pharao, des Königs von Ägypten, und er bestellte ihn zum Herrscher über Ägypten und über sein ganzes Haus. (Die Apostelgeschichte 7, 10)

  • Es kam aber eine Hungersnot über ganz Ägypten und Kanaan und das Elend war groß. Auch unsere Väter hatten keine Nahrung mehr. (Die Apostelgeschichte 7, 11)

  • Als Jakob hörte, dass es in Ägypten Getreide gab, schickte er unsere Väter ein erstes Mal dorthin. (Die Apostelgeschichte 7, 12)

  • So zog Jakob nach Ägypten hinab; und er starb und auch unsere Väter starben. (Die Apostelgeschichte 7, 15)

  • Als aber die Zeit der Verheißung herankam, die Gott dem Abraham zugesagt hatte, vermehrte sich das Volk und breitete sich in Ägypten aus, (Die Apostelgeschichte 7, 17)

  • bis ein anderer über Ägypten König wurde, der von Josef nichts wusste. (Die Apostelgeschichte 7, 18)

  • Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und seine Klage gehört. Ich bin herabgestiegen, um sie zu retten. Und jetzt geh, ich sende dich nach Ägypten. (Die Apostelgeschichte 7, 34)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina