Löydetty 23 Tulokset: Arbeiter

  • Die Arbeiter der Stadt, die dieses Stück bebauen, sollen aus allen Stämmen Israels sein. (Das Buch Ezechiel 48, 19)

  • Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 37)

  • Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! (Das Evangelium nach Matthäus 9, 38)

  • Denn mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen hinausging, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. (Das Evangelium nach Matthäus 20, 1)

  • Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den Letzten, bis hin zu den Ersten! (Das Evangelium nach Matthäus 20, 8)

  • Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! (Das Evangelium nach Lukas 10, 2)

  • rief diese und die anderen damit beschäftigten Arbeiter zusammen und sagte: Männer, ihr wisst, dass wir unseren Wohlstand diesem Gewerbe verdanken. (Die Apostelgeschichte 19, 25)

  • Denn diese Leute sind Lügenapostel, unehrliche Arbeiter; sie tarnen sich freilich als Apostel Christi. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 13)

  • Gebt Acht auf die Hunde, gebt Acht auf die üblen Arbeiter, gebt Acht auf die Verschnittenen! (Der Brief an die Philipper 3, 2)

  • Bemühe dich darum, dich vor Gott zu bewähren als ein Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit geradeheraus verkündet! (Der zweite Brief an Timotheus 2, 15)

  • Siehe, der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel; die Klagerufe derer, die eure Ernte eingebracht haben, sind bis zu den Ohren des Herrn Zebaoth gedrungen. (Der Brief des Jakobus 5, 4)


“O temor e a confiança devem dar as mãos e proceder como irmãos. Se nos damos conta de que temos muito temor devemos recorrer à confiança. Se confiamos excessivamente devemos ter um pouco de temor”. São Padre Pio de Pietrelcina