Löydetty 191 Tulokset: Abraham

  • Man wird dich nicht mehr Abram nennen. Abraham, Vater der Menge, wird dein Name sein; denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe ich dich bestimmt. (Das Buch Genesis 17, 5)

  • Und Gott sprach zu Abraham: Du aber sollst meinen Bund bewahren, du und deine Nachkommen nach dir, Generation um Generation. (Das Buch Genesis 17, 9)

  • Weiter sprach Gott zu Abraham: Du sollst deine Frau nicht mehr Sarai nennen: Sara, Herrin, soll ihr Name sein. (Das Buch Genesis 17, 15)

  • Da fiel Abraham auf sein Angesicht nieder und lachte. Er sprach in seinem Herzen: Können einem Hundertjährigen noch Kinder geboren werden und kann Sara als Neunzigjährige noch gebären? (Das Buch Genesis 17, 17)

  • Dann sagte Abraham zu Gott: Wenn nur Ismael vor dir am Leben bleibt! (Das Buch Genesis 17, 18)

  • Abraham nahm nun seinen Sohn Ismael sowie alle in seinem Haus Geborenen und alle um Geld Erworbenen, alle männlichen Personen vom Haus Abraham, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut noch am selben Tag, wie Gott ihm gesagt hatte. (Das Buch Genesis 17, 23)

  • Abraham war neunundneunzig Jahre alt, als er am Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde, (Das Buch Genesis 17, 24)

  • Am selben Tag wurden Abraham und sein Sohn Ismael beschnitten. (Das Buch Genesis 17, 26)

  • Der HERR erschien Abraham bei den Eichen von Mamre, während er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß. (Das Buch Genesis 18, 1)

  • Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: Schnell drei Sea feines Mehl! Knete es und backe Brotfladen! (Das Buch Genesis 18, 6)

  • Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er selbst wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen. (Das Buch Genesis 18, 8)

  • Abraham und Sara waren schon alt; sie waren hochbetagt. Sara erging es nicht mehr, wie es Frauen zu ergehen pflegt. (Das Buch Genesis 18, 11)


“É sempre necessário ir para a frente, nunca para trás, na vida espiritual. O barco que pára em vez de ir adiante é empurrado para trás pelo vento.” São Padre Pio de Pietrelcina