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Der Reiche hat die Armen in seiner Gewalt, / der Schuldner ist seines Gläubigers Knecht. (Das Buch der Sprichwörter 22, 7)
Wer ein gütiges Auge hat, wird gesegnet, / weil er den Armen von seinem Brot gibt. (Das Buch der Sprichwörter 22, 9)
Wer den Armen bedrückt, macht ihn reich, / wer dem Reichen gibt, macht ihn arm. (Das Buch der Sprichwörter 22, 16)
Beraube den Schwachen nicht, denn er ist ja so schwach, / zertritt den Armen nicht am Tor! (Das Buch der Sprichwörter 22, 22)
Ein Vornehmer, der die Armen unterdrückt, / ist wie Regen, der alles wegschwemmt und kein Brot bringt. (Das Buch der Sprichwörter 28, 3)
Wer sein Vermögen durch Zins und Aufschlag vermehrt, / sammelt für den, der Erbarmen hat mit den Armen. (Das Buch der Sprichwörter 28, 8)
Wer dem Armen gibt, hat keinen Mangel, / wer seine Augen verschließt, wird viel verflucht. (Das Buch der Sprichwörter 28, 27)
Der Gerechte hat Verständnis für den Rechtsstreit der Armen, / der Frevler aber kennt kein Verständnis. (Das Buch der Sprichwörter 29, 7)
ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter / und dessen Gebiss Messer sind, / um die Notleidenden aus dem Land wegzufressen / und die Armen weg aus der Menschheit. (Das Buch der Sprichwörter 30, 14)
Öffne deinen Mund, richte gerecht, / verschaff dem Bedürftigen und Armen Recht! (Das Buch der Sprichwörter 31, 9)
Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen / und reicht ihre Hände dem Armen. (Das Buch der Sprichwörter 31, 20)
Wenn du beobachtest, dass in der Provinz die Armen ausgebeutet und Gericht und Gerechtigkeit nicht gewährt werden, dann wundere dich nicht über solche Vorgänge: Ein Mächtiger deckt den andern, / hinter beiden stehen noch Mächtigere (Das Buch Kohelet 5, 7)