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Er aber rettet vor dem Schwert ihres Mundes, / aus der Hand des Starken den Armen. (Das Buch Ijob 5, 15)
Seine Söhne müssen die Armen günstig stimmen, / seine Hände müssen seine Habe zurückgeben. (Das Buch Ijob 20, 10)
Vom Weg drängen sie die Armen, / es verbergen sich alle Gebeugten des Landes. (Das Buch Ijob 24, 4)
Von der Mutterbrust reißen sie die Waisen, / den Säugling des Armen nehmen sie zum Pfand. (Das Buch Ijob 24, 9)
Denn ich rettete den Armen, der schrie, / die Waise, die ohne Helfer war. (Das Buch Ijob 29, 12)
Vater war ich für die Armen, / des Unbekannten Rechtsstreit prüfte ich. (Das Buch Ijob 29, 16)
Weinte ich nicht um den, der harte Tage hatte, / grämte sich nicht meine Seele über den Armen? (Das Buch Ijob 30, 25)
Wenn ich der Armen Wunsch versagte, / verschmachten ließ der Witwe Augen, (Das Buch Ijob 31, 16)
So lässt er des Armen Geschrei zu sich kommen, / er hört das Geschrei der Gebeugten. (Das Buch Ijob 34, 28)
Wegen der Unterdrückung der Schwachen, wegen des Stöhnens der Armen / stehe ich jetzt auf, spricht der HERR, * ich bringe Rettung dem, gegen den man wütet. (Die Psalmen 12, 6)
Den Plan für den Armen wollt ihr vereiteln, * wenn seine Zuflucht der HERR ist? (Die Psalmen 14, 6)
Die Armen sollen essen und sich sättigen; / den HERRN sollen loben, die ihn suchen. * Aufleben soll euer Herz für immer. (Die Psalmen 22, 27)