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Zur Schlange am Weg wird Dan, / zur zischelnden Natter am Pfad. / Sie beißt das Pferd in die Fesseln, / sein Reiter stürzt rücklings herab. (Das Buch Genesis 49, 17)
auch jedes offene Gefäß, das keinen verschnürten Deckel hat, wird unrein. (Das Buch Numeri 19, 15)
Versteckt am Boden liegt sein Fangstrick, / die Falle für ihn auf dem Pfad. (Das Buch Ijob 18, 10)
Meinen Pfad hat er versperrt; ich kann nicht weiter, / Finsternis legt er auf meine Wege. (Das Buch Ijob 19, 8)
Willst du dem Pfad der Vorzeit folgen, / den die Männer des Unheils zogen, (Das Buch Ijob 22, 15)
Meinen Pfad reißen sie auf, helfen zu meinem Verderben / und niemand wehrt ihnen. (Das Buch Ijob 30, 13)
Unser Herz wich nicht zurück * und unser Schritt hat deinen Pfad nicht verlassen. (Die Psalmen 44, 19)
Durch das Meer ging dein Weg, / dein Pfad durch gewaltige Wasser; * doch deine Spuren erkannte man nicht. (Die Psalmen 77, 20)
(Bet) Wie geht ein junger Mann seinen Pfad ohne Tadel? * Wenn er dein Wort beachtet. (Die Psalmen 119, 9)
Führe mich auf dem Pfad deiner Gebote, * denn an ihm hab ich Gefallen! (Die Psalmen 119, 35)
Von jedem bösen Pfad hielt ich meine Füße zurück, * damit ich dein Wort beachte. (Die Psalmen 119, 101)
Wenn auch in mir mein Lebensgeist schwindet: * Meinen Pfad, du kennst ihn. Auf dem Weg, den ich gehe, * stellten sie mir eine Falle. (Die Psalmen 142, 4)