Encontrados 21 resultados para: mächtige

  • Der HERR hat vor euren Augen große und mächtige Völker vertrieben; bis heute konnte niemand euch standhalten. (Das Buch Josua 23, 9)

  • Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht! Wer könnte sonst dieses mächtige Volk regieren? (Das erste Buch der Könige 3, 9)

  • Der König ließ mächtige, kostbare Steine brechen, um mit Quadern das Fundament des Tempels zu legen. (Das erste Buch der Könige 5, 31)

  • Verleih mir daher Weisheit und Einsicht, damit ich weiß, wie ich mich vor diesem Volk verhalten soll! Denn wer könnte sonst dieses mächtige Volk regieren? (Das zweite Buch der Chronik 1, 10)

  • Mächtige Könige geboten über Jerusalem und herrschten über das ganze Gebiet jenseits des Stroms und ihnen entrichtete man Steuern, Abgaben und Zölle. (Das Buch Esra 4, 20)

  • Denn siehe: Sie lauerten mir auf, / Mächtige greifen mich an. * An mir, HERR, ist kein Frevel und keine Sünde. (Die Psalmen 59, 4)

  • Er schlug viele Völker * und tötete mächtige Könige: (Die Psalmen 135, 10)

  • und mächtige Könige tötete, * denn seine Huld währt ewig, (Die Psalmen 136, 18)

  • Da Lysias jedoch nicht ohne Verstand war und über die erlittene Niederlage nachdachte, begriff er, dass die Hebräer unbesiegbar waren, weil der mächtige Gott auf ihrer Seite kämpfte. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 13)

  • Mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen, / auch Ströme schwemmen sie nicht hinweg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, / nur verachten würde man ihn. (Das Hohelied 8, 7)

  • Alle Völker sollen ihm dienen, ebenso seinem Sohn und seinem Enkel, bis auch für sein eigenes Land die Zeit kommt, dass große Völker und mächtige Könige es knechten. (Das Buch Jeremia 27, 7)

  • Die Propheten, die vor mir und vor dir seit jeher waren, prophezeiten Krieg, Unheil und Pest gegen viele Länder und mächtige Reiche. (Das Buch Jeremia 28, 8)


“Quando a videira se separa da estaca que a sustenta, cai, e ao ficar na terra apodrece com todos os cachos que possui. Alerta, portanto, o demônio não dorme!” São Padre Pio de Pietrelcina