Encontrados 54 resultados para: Sara

  • Er schlachtete einen Widder von den Schafen und nahm sie herzlich auf. Und als sie sich gebadet und die Hände gereinigt und sich zum Mahl niedergelassen hatten, sagte Tobias zu Rafaël: Asarja, mein Bruder, sprich bitte zu Raguël, dass er mir Sara, meine Schwester, gebe! (Das Buch Tobit 7, 9)

  • Raguël aber hörte seine Bitte und sagte zum Knaben: Iss und trink und lass es dir gut gehen in dieser Nacht! Es gibt keinen Mann außer dir, dem es zusteht, Sara, meine Tochter, zur Frau zu nehmen, Bruder. Ebenso habe auch ich kein Recht, sie einem anderen Mann zu geben außer dir, denn du bist mein nächster Verwandter. Doch will ich dir ganz gewiss die Wahrheit sagen, mein Kind. (Das Buch Tobit 7, 10)

  • Dann rief Raguël Sara, seine Tochter, und sie kam zu ihm. Er nahm ihre Hand, übergab sie ihm und sprach: Erwirb sie nach dem Gesetz und dem Recht, die im Buch des Mose stehen, wonach sie dir zur Frau zu geben ist. Nimm sie und führe sie wohlbehalten zu deinem Vater! Der Gott des Himmels geleite euch in Frieden! (Das Buch Tobit 7, 12)

  • Und sie ging, breitete das Lager in der Kammer aus, wie er sie gebeten hatte, führte ihre Tochter dort hinein und weinte über sie. Aber sie wischte sich die Tränen ab und sagte zu Sara: (Das Buch Tobit 7, 16)

  • Die Eltern waren hinausgegangen und hatten die Tür der Kammer geschlossen. Da erhob sich Tobias vom Lager und sagte zu Sara: Schwester, steh auf, lass uns beten und unseren Herrn bitten, er möge Erbarmen und Rettung über uns walten lassen! (Das Buch Tobit 8, 4)

  • Da stand Raguël auf und übergab Tobias Sara, seine Frau, und die Hälfte all seiner Habe: Knechte und Mägde, Ochsen und Schafe, Esel und Kamele, Kleider, Geld und Hausgeräte. (Das Buch Tobit 10, 10)

  • Er ließ sie wohlbehalten ziehen und sagte Tobias zum Abschiedsgruß: Lebe wohl, Kind, geh, lebe wohl! Der Herr des Himmels möge euch und deine Frau Sara glücklich geleiten! Hoffentlich sehe ich noch eure Kinder, bevor ich sterbe. (Das Buch Tobit 10, 11)

  • Zu seiner Tochter Sara sprach er: Geh zu deinem Schwiegervater, denn von jetzt an sind sie deine Eltern wie die, die dich gezeugt haben! Geh in Frieden, Tochter, ich möchte gute Nachrichten von dir hören, solange ich lebe! Und er nahm Abschied und ließ sie gehen. (Das Buch Tobit 10, 12)

  • Edna sprach zu Tobias: Kind und geliebter Bruder, der Herr möge dich mir wiedergeben und möge mich, solange ich lebe, noch deine Kinder sehen lassen und die Kinder meiner Tochter Sara, bevor ich sterbe. Vor dem Angesicht des Herrn übergebe ich dir meine Tochter in deine Hut. Betrübe sie an keinem Tag deines Lebens! Kind, geh in Frieden! Von nun an bin ich deine Mutter und Sara ist deine Schwester. Mögen wir alle zusammen glücklich werden alle Tage unseres Lebens! Und sie küsste beide und ließ sie wohlbehalten fortgehen. (Das Buch Tobit 10, 13)

  • Denn er hat mich gezüchtigt, aber jetzt sehe ich meinen Sohn Tobias wieder. So trat Tobias fröhlich ein und pries Gott aus vollem Munde. Tobias berichtete seinem Vater, dass seine Reise gut verlaufen sei und er das Geld besorgt habe und wie er Sara, die Tochter Raguëls, zur Frau genommen habe. Sie komme gerade an und sei nahe beim Tor Ninives. (Das Buch Tobit 11, 15)

  • Da wollte Tobit die Braut seines Sohnes in Empfang nehmen. Voll Freude und Gott lobend ging er Sara bis zum Tor von Ninive entgegen. Die Einwohner Ninives sahen, dass er ging und mit seiner ganzen Kraft einherschritt, ohne von jemandem an der Hand geführt zu werden, und sie staunten. (Das Buch Tobit 11, 16)

  • Tobit aber bekannte vor ihnen, dass Gott sich seiner erbarmt und ihm die Augen geöffnet habe. Als sich Tobit Sara, der Frau seines Sohnes Tobias, näherte, segnete er sie und sagte ihr: Magst du glücklich zu uns kommen, Tochter! Gepriesen sei dein Gott, der dich zu uns geführt hat, Tochter. Gesegnet sei dein Vater, gesegnet sei mein Sohn Tobias und gesegnet seist du, Tochter. Tritt ein in dein Haus, glücklich und voll Lobpreis und Freude! Tritt ein, Tochter! (Das Buch Tobit 11, 17)


“Seja paciente e espere com confiança o tempo do Senhor”. São Padre Pio de Pietrelcina