Encontrados 75 resultados para: Lehre

  • Sie waren außer sich vor Staunen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht. (Das Evangelium nach Lukas 4, 32)

  • Und es geschah: Jesus betete einmal an einem Ort; als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger beten gelehrt hat! (Das Evangelium nach Lukas 11, 1)

  • Sie aber blieben hartnäckig und sagten: Er wiegelt das Volk auf; er verbreitet seine Lehre im ganzen jüdischen Land, angefangen von Galiläa bis hierher. (Das Evangelium nach Lukas 23, 5)

  • Bei den Propheten steht geschrieben: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen. (Das Evangelium nach Johannes 6, 45)

  • Darauf antwortete ihnen Jesus: Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. (Das Evangelium nach Johannes 7, 16)

  • Wer bereit ist, den Willen Gottes zu tun, wird erkennen, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob ich von mir aus spreche. (Das Evangelium nach Johannes 7, 17)

  • Der Hohepriester befragte Jesus über seine Jünger und über seine Lehre. (Das Evangelium nach Johannes 18, 19)

  • Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten. (Die Apostelgeschichte 2, 42)

  • und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; und siehe, ihr habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen. (Die Apostelgeschichte 5, 28)

  • Als der Prokonsul sah, was geschehen war, wurde er gläubig, denn er war voll Staunen über die Lehre des Herrn. (Die Apostelgeschichte 13, 12)

  • Sie nahmen ihn mit, führten ihn zum Areopag und fragten: Können wir erfahren, was das für eine neue Lehre ist, die du vorträgst? (Die Apostelgeschichte 17, 19)

  • Streitet ihr jedoch über Lehre und Namen und euer Gesetz, dann seht selber zu! Darüber will ich nicht Richter sein. (Die Apostelgeschichte 18, 15)


“O Anjo de Deus não nos abandona jamais.” São Padre Pio de Pietrelcina