Encontrados 2077 resultados para: Erde der Erde von Israel

  • Da sagte Israel: Warum habt ihr mir so etwas Schlimmes angetan, jenem Mann zu sagen, dass ihr noch einen Bruder habt? (Das Buch Genesis 43, 6)

  • Juda sagte seinem Vater Israel: Lass den Knaben mit mir ziehen! Dann können wir aufbrechen und gehen. So werden wir am Leben bleiben und nicht sterben, sowohl wir als auch du und unsere Kinder. (Das Buch Genesis 43, 8)

  • Da sagte ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es schon sein muss, dann macht es so: Nehmt von den besten Erzeugnissen des Landes in eurem Gepäck mit und überbringt es dem Mann als Geschenk: etwas Mastix, etwas Honig, Tragakant und Ladanum, Pistazien und Mandeln! (Das Buch Genesis 43, 11)

  • Als Josef ins Haus kam, überreichten sie ihm das Geschenk, das sie in ihren Händen hielten, und warfen sich vor ihm auf die Erde nieder. (Das Buch Genesis 43, 26)

  • Jeder stellte eiligst seinen Sack auf die Erde und öffnete ihn: (Das Buch Genesis 44, 11)

  • So kamen Juda und seine Brüder wieder in das Haus Josefs, der noch dort war. Sie fielen vor ihm zur Erde nieder. (Das Buch Genesis 44, 14)

  • und Israel sagte: Genug! Mein Sohn Josef lebt noch. Ich will hingehen und ihn sehen, bevor ich sterbe. (Das Buch Genesis 45, 28)

  • Israel brach auf mit allem, was ihm gehörte. Er kam nach Beerscheba und brachte dem Gott seines Vaters Isaak Schlachtopfer dar. (Das Buch Genesis 46, 1)

  • Da sprach Gott in einer nächtlichen Vision zu Israel: Jakob! Jakob! Er antwortete: Hier bin ich! (Das Buch Genesis 46, 2)

  • Josef ließ seinen Wagen anspannen und zog seinem Vater Israel nach Goschen entgegen. Als er ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange. (Das Buch Genesis 46, 29)

  • Israel sagte zu Josef: Jetzt will ich gern sterben, nachdem ich dein Angesicht wieder gesehen habe. Du bist ja noch am Leben. (Das Buch Genesis 46, 30)

  • Israel ließ sich im Land Ägypten nieder, im Land Goschen. Sie wurden dort ansässig, waren fruchtbar und vermehrten sich sehr. (Das Buch Genesis 47, 27)


“Não se fixe voluntariamente naquilo que o inimigo da alma lhe apresenta.” São Padre Pio de Pietrelcina