Encontrados 526 resultados para: sechs Tage

  • Esau war dem Jakob Feind wegen des Segens, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte, und Esau sagte: Es nähern sich die Tage der Trauer um meinen Vater; dann werde ich meinen Bruder Jakob umbringen. (Das Buch Genesis 27, 41)

  • Jakob diente also um Rahel sieben Jahre. Weil er sie liebte, kamen sie ihm wie wenige Tage vor. (Das Buch Genesis 29, 20)

  • Da sagte Lea: Gott hat mich mit einem schönen Geschenk bedacht. Jetzt endlich wird mein Mann bei mir bleiben, da ich ihm doch sechs Söhne geboren habe. Sie nannte ihn also Sebulon (Bleibe). (Das Buch Genesis 30, 20)

  • Da nahm Laban seine Brüder mit und jagte ihm sieben Tage lang nach. Im Gebirge von Gilead war er ihm schon ganz nahe. (Das Buch Genesis 31, 23)

  • Schon zwanzig Jahre diene ich in deinem Haus, vierzehn Jahre um deine beiden Töchter und sechs Jahre um dein Vieh. Du aber hast meinen Lohn zehnmal geändert. (Das Buch Genesis 31, 41)

  • Jakob zerriss seine Kleider, legte Trauerkleider an und trauerte um seinen Sohn viele Tage. (Das Buch Genesis 37, 34)

  • Da sprach Josef zu ihm: Das ist die Deutung: Die drei Ranken sind drei Tage. (Das Buch Genesis 40, 12)

  • Noch drei Tage, dann wird der Pharao dich vorladen und dich wieder in dein Amt einsetzen. Du wirst dem Pharao den Becher reichen, wie es früher deine Aufgabe war, als du noch sein Mundschenk warst. (Das Buch Genesis 40, 13)

  • Josef antwortete: Das ist die Deutung: Die drei Körbe sind drei Tage. (Das Buch Genesis 40, 18)

  • Noch drei Tage, dann wird der Pharao dich vorladen und dich an einem Baum aufhängen; die Vögel werden von dir das Fleisch abfressen. (Das Buch Genesis 40, 19)

  • Drei Tage darauf hatte der Pharao Geburtstag. Er veranstaltete für alle seine Hofleute ein Gastmahl. Da lud er vor versammeltem Hof den Obermundschenk und den Oberbäcker vor. (Das Buch Genesis 40, 20)

  • Dann ließ er sie für drei Tage in Haft nehmen. (Das Buch Genesis 42, 17)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina