Encontrados 1033 resultados para: Jerusalem-Tempel

  • Sie gaben ihm siebzig Silberstücke aus dem Tempel des «Baal des Bundes» und Abimelech warb damit Männer an, die nichts zu verlieren hatten und zu allem fähig waren; sie wurden sein Gefolge. (Das Buch der Richter 9, 4)

  • Aber der Mann wollte nicht mehr übernachten, sondern erhob sich und ging mit seinen zwei gesattelten Eseln, seiner Nebenfrau und seinem Knecht fort. Sie kamen zu einem Ort gegenüber von Jebus, das heißt Jerusalem. (Das Buch der Richter 19, 10)

  • Die Lampe Gottes war noch nicht erloschen und Samuel schlief im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. (Das erste Buch Samuel 3, 3)

  • Dann nahmen sie die Lade Gottes, brachten sie in den Tempel Dagons und stellten sie neben Dagon auf. (Das erste Buch Samuel 5, 2)

  • Deshalb treten die Priester Dagons und alle, die in den Tempel Dagons kommen, bis zum heutigen Tag nicht auf die Schwelle des Dagon von Aschdod. (Das erste Buch Samuel 5, 5)

  • David nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem. Goliats Waffen aber legte er in sein Zelt. (Das erste Buch Samuel 17, 54)

  • In Hebron war er sieben Jahre und sechs Monate König von Juda und in Jerusalem war er dreiunddreißig Jahre König von ganz Israel und Juda. (Das zweite Buch Samuel 5, 5)

  • Der König zog mit seinen Männern nach Jerusalem gegen die Jebusiter, die in dieser Gegend wohnten. Die Jebusiter aber sagten zu David: Du kommst hier nicht herein; die Blinden und Lahmen werden dich vertreiben. Das sollte besagen: David wird hier nicht eindringen. (Das zweite Buch Samuel 5, 6)

  • Als David von Hebron gekommen war, nahm er sich noch Nebenfrauen, auch Frauen aus Jerusalem. So wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren. (Das zweite Buch Samuel 5, 13)

  • Das sind die Namen der Söhne, die ihm in Jerusalem geboren wurden: Schima, Schobab, Natan, Salomo, (Das zweite Buch Samuel 5, 14)

  • David erbeutete die goldenen Schilde, die die Krieger Hadad-Esers trugen, und brachte sie nach Jerusalem. (Das zweite Buch Samuel 8, 7)

  • Merib-Baal blieb also in Jerusalem; denn er aß immer am Tisch des Königs; er war aber an beiden Füßen gelähmt. (Das zweite Buch Samuel 9, 13)


“O temor e a confiança devem dar as mãos e proceder como irmãos. Se nos damos conta de que temos muito temor devemos recorrer à confiança. Se confiamos excessivamente devemos ter um pouco de temor”. São Padre Pio de Pietrelcina