Znaleziono 278 Wyniki dla: Tod von Saul

  • Samuel erwiderte: Wie kann ich da hingehen? Saul wird es erfahren und mich umbringen. Der HERR sagte: Nimm ein junges Rind mit und sag: Ich bin gekommen, um dem HERRN ein Schlachtopfer darzubringen. (Das erste Buch Samuel 16, 2)

  • Der Geist des HERRN war von Saul gewichen und ein böser Geist vom HERRN verstörte ihn. (Das erste Buch Samuel 16, 14)

  • Saul sagte zu seinen Dienern: Seht euch für mich nach einem Mann um, der gut spielen kann, und bringt ihn her zu mir! (Das erste Buch Samuel 16, 17)

  • Da schickte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Schick mir deinen Sohn David, der bei den Schafen ist! (Das erste Buch Samuel 16, 19)

  • Isai nahm einen Esel, dazu Brot, einen Schlauch Wein und ein Ziegenböckchen und schickte seinen Sohn David damit zu Saul. (Das erste Buch Samuel 16, 20)

  • So kam David zu Saul und trat in seinen Dienst; Saul gewann ihn sehr lieb und David wurde sein Waffenträger. (Das erste Buch Samuel 16, 21)

  • Darum schickte Saul zu Isai und ließ ihm sagen: David soll in meinem Dienst bleiben; denn er hat mein Wohlwollen gefunden. (Das erste Buch Samuel 16, 22)

  • Sooft nun ein Geist Gottes Saul überfiel, nahm David die Leier und spielte darauf. Dann fühlte sich Saul erleichtert, es ging ihm wieder gut und der böse Geist wich von ihm. (Das erste Buch Samuel 16, 23)

  • Auch Saul und die Männer Israels sammelten sich; sie schlugen ihr Lager im Terebinthental auf und traten zum Kampf gegen die Philister an. (Das erste Buch Samuel 17, 2)

  • Als Saul und ganz Israel diese Worte des Philisters hörten, erschraken sie und hatten große Angst. (Das erste Buch Samuel 17, 11)

  • Die drei ältesten Söhne Isais waren zusammen mit Saul in den Krieg gezogen. Seine drei Söhne, die mit in den Krieg gezogen waren, hießen Eliab - er war der Erstgebore ne -, der zweite Abinadab, der dritte Schima. (Das erste Buch Samuel 17, 13)

  • David aber war der Jüngste. Die drei Ältesten waren Saul gefolgt. (Das erste Buch Samuel 17, 14)


“No tumulto das paixões terrenas e das adversidades, surge a grande esperança da misericórdia inexorável de Deus. Corramos confiantes ao tribunal da penitência onde Ele, com ansiedade paterna, espera-nos a todo instante.” São Padre Pio de Pietrelcina