Znaleziono 109 Wyniki dla: Joab

  • Da gebot ihm der König: Tu, was er gesagt hat! Stoß ihn nieder und begrab ihn! Nimm so von mir und vom Haus meines Vaters das Blut, das Joab ohne Grund vergossen hat! (Das erste Buch der Könige 2, 31)

  • Nun ging Benaja, der Sohn Jojadas, hinauf, stieß Joab nieder und tötete ihn. Er wurde auf seinem Besitz in der Steppe begraben. (Das erste Buch der Könige 2, 34)

  • Als David die Edomiter geschlagen hatte und sein Heerführer Joab hinaufzog, um die Gefallenen zu begraben, tötete er in Edom alles, was männlich war. (Das erste Buch der Könige 11, 15)

  • Sechs Monate hielt sich Joab mit ganz Israel in Edom auf, bis er alles, was männlich war, ausgerottet hatte. (Das erste Buch der Könige 11, 16)

  • Als nun Hadad in Ägypten hörte, dass David zu seinen Vätern entschlafen und der Heerführer Joab tot war, bat er den Pharao: Lass mich in mein Land zurückkehren! (Das erste Buch der Könige 11, 21)

  • Ihre Schwestern waren Zeruja und Abigajil. Die Söhne der Zeruja waren Abischai, Joab und Asaël, diese drei. (Das erste Buch der Chronik 2, 16)

  • Die Söhne Salmons waren: Betlehem, die Netofatiter, Atrot-Bet-Joab, die Hälfte der Manahatiter und der Zoraïter. (Das erste Buch der Chronik 2, 54)

  • Meonotai zeugte Ofra. Seraja zeugte Joab, den Vater von Ge-Haraschim, Tal der Handwerker, denn sie waren Handwerker. (Das erste Buch der Chronik 4, 14)

  • Damals sagte David: Wer als Erster die Jebusiter schlägt, soll Hauptmann und Anführer werden. Da stieg Joab, der Sohn der Zeruja, als Erster hinauf und wurde Hauptmann. (Das erste Buch der Chronik 11, 6)

  • Er baute an der Stadt ringsum vom Millo an und im Umkreis, während Joab die übrige Stadt wiederherstellte. (Das erste Buch der Chronik 11, 8)

  • Joab, der Sohn der Zeruja, war Heerführer. Joschafat, der Sohn Ahiluds, war Sprecher des Königs. (Das erste Buch der Chronik 18, 15)

  • David erfuhr davon und schickte Joab mit dem ganzen Heer, allen kriegstüchtigen Männern, hin. (Das erste Buch der Chronik 19, 8)


O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina