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Unverzüglich ließ er durch Boten in den Hafenstädten bekannt geben, man könne zu ihm kommen und jüdische Sklaven kaufen; für ein Talent versprach er neunzig Sklaven zu liefern. Er ahnte nicht, dass ihn bald das gerechte Urteil des Allherrschers ereilen würde. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 11)
Trotzdem ließen seine Schmerzen nicht nach; denn das gerechte Gericht Gottes war über ihn gekommen. Da gab er alle Hoffnung für sich auf und schrieb den Juden einen Brief, der eigentlich eine Bittschrift war. Der Brief hatte diesen Inhalt: (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 18)
Wenn der Sturm daherbraust, ist der Frevler verloren, / der Gerechte ist fest gegründet für immer. (Das Buch der Sprichwörter 10, 25)
Der Gerechte wird niemals wanken, / doch die Frevler bleiben nicht im Land wohnen. (Das Buch der Sprichwörter 10, 30)
Der Gerechte wird aus der Not gerettet, / an seine Stelle tritt der Frevler. (Das Buch der Sprichwörter 11, 8)
Der Gerechte weiß, was sein Vieh braucht, / doch das Herz der Frevler ist hart. (Das Buch der Sprichwörter 12, 10)
Die Schuld der Lippen wird zur Falle für den Bösen, / der Gerechte entkommt der Bedrängnis. (Das Buch der Sprichwörter 12, 13)
Der Gerechte findet seine Weide, / der Weg der Frevler führt sie in die Irre. (Das Buch der Sprichwörter 12, 26)
Verlogene Worte hasst der Gerechte, / der Frevler handelt schändlich und schimpflich. (Das Buch der Sprichwörter 13, 5)
Der Gerechte hat zu essen, bis sein Hunger gestillt ist, / der Bauch der Frevler aber muss darben. (Das Buch der Sprichwörter 13, 25)
Durch seine Bosheit wird der Frevler gestürzt, / der Gerechte ist selbst in seinem Tod geborgen. (Das Buch der Sprichwörter 14, 32)
Der Gerechte überlegt sich im Herzen jede Antwort, / aber der Mund der Frevler sprudelt Schlechtes hervor. (Das Buch der Sprichwörter 15, 28)