Talált 439 Eredmények: Tod
Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. (Der erste Brief an die Korinther 11, 26)
Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten. (Der erste Brief an die Korinther 15, 21)
Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod. (Der erste Brief an die Korinther 15, 26)
Täglich sehe ich dem Tod ins Auge, so wahr ihr, Brüder und Schwestern, mein Ruhm seid, den ich in Christus Jesus, unserem Herrn, habe. (Der erste Brief an die Korinther 15, 31)
Wenn sich aber dieses Verwesliche mit Unverweslichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg. (Der erste Brief an die Korinther 15, 54)
Tod, wo ist dein Sieg? / Tod, wo ist dein Stachel? (Der erste Brief an die Korinther 15, 55)
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz. (Der erste Brief an die Korinther 15, 56)
Aber was uns betrifft, hatten wir schon das Todesurteil gesprochen, damit wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst setzen, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. (Der zweite Brief an die Korinther 1, 9)
Er hat uns aus dieser großen Todesnot errettet und wird uns retten; auf ihm ruht unsere Hoffnung, dass er uns auch in Zukunft retten wird. (Der zweite Brief an die Korinther 1, 10)
Den einen sind wir Todesgeruch, der Tod bringt; den anderen Lebensgeruch, der Leben bringt. Wer aber ist dazu fähig? (Der zweite Brief an die Korinther 2, 16)
Wenn aber schon der Dienst des Todes, dessen Buchstaben in Stein gemeißelt waren, so herrlich war, dass die Israeliten das Gesicht des Mose nicht anschauen konnten, weil es eine Herrlichkeit ausstrahlte, die doch vergänglich war, (Der zweite Brief an die Korinther 3, 7)
Immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird. (Der zweite Brief an die Korinther 4, 10)