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Das Wasser aber schwoll hundertfünfzig Tage lang auf der Erde an. (Das Buch Genesis 7, 24)
und das Wasser verlief sich allmählich von der Erde. So nahm das Wasser nach hundertfünfzig Tagen ab. (Das Buch Genesis 8, 3)
Am siebzehnten Tag des siebten Monats setzte die Arche auf dem Gebirge Ararat auf. (Das Buch Genesis 8, 4)
Das Wasser nahm immer mehr ab, bis zum zehnten Monat. Am ersten Tag des zehnten Monats wurden die Berggipfel sichtbar. (Das Buch Genesis 8, 5)
Nach vierzig Tagen öffnete Noach das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, (Das Buch Genesis 8, 6)
Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ wieder die Taube aus der Arche. (Das Buch Genesis 8, 10)
Er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube hinaus. Nun kehrte sie nicht mehr zu ihm zurück. (Das Buch Genesis 8, 12)
Im sechshundertersten Jahr Noachs, am ersten Tag des ersten Monats, hatte sich das Wasser von der Erde verlaufen. Da entfernte Noach das Dach der Arche, blickte hinaus und siehe: Der Erdboden war trocken. (Das Buch Genesis 8, 13)
Am siebenundzwanzigsten Tag des zweiten Monats war die Erde trocken. (Das Buch Genesis 8, 14)
Niemals, so lange die Erde besteht, / werden Aussaat und Ernte, / Kälte und Hitze, / Sommer und Winter, / Tag und Nacht aufhören. (Das Buch Genesis 8, 22)
In den Tagen Amrafels, des Königs von Schinar, Arjochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomers, des Königs von Elam, und Tidals, des Königs der Völker, (Das Buch Genesis 14, 1)
An diesem Tag schloss der HERR mit Abram folgenden Bund: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Strom Ägyptens bis zum großen Strom, dem Eufrat-Strom, (Das Buch Genesis 15, 18)